Die Vorstände und Aufsichtsräte unserer Volksbank Niedersachsen-Mitte eG und der Volksbank eG, Syke haben einstimmig beschlossen, in Fusionsgespräche einzusteigen. Das Votum unserer Vertreterinnen und Vertreter erfolgte in den beschließenden Vertreterversammlungen am 7. November 2023 (Volksbank eG, Syke) und am 9. November 2023 (Volksbank Niedersachsen-Mitte eG) mit überwältigender Mehrheit für die Fusion der beiden Häuser. Am 13. August 2024 wurde die Fusion in das Genossenschaftsregister eingetragen und ist damit rechtswirksam. Durch den Zusammenschluss wollen wir unsere Kräfte weiter bündeln, Stärken fördern und Synergien nutzen.
Gemeinsam: Die regionale Genossenschaftsbank
Fusion der Volksbank Niedersachsen-Mitte eG und der Volksbank eG, Syke
Allgemeine Informationen zur Fusion
Beide Häuser sind gesund, ertrags- und leistungsstark und in ihren Geschäftsgebieten ein verlässlicher Partner für Privat- und Firmenkunden. Die neue Bankengröße ermöglicht es, diese Stärken weiter auszubauen und zusätzlich neue Handlungsfelder zu erschließen, damit die Leistungsfähigkeit für die Menschen in der Region gesteigert werden kann. Außerdem steigen mit wachsender Größe die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten der Mitarbeiter. Von diesen Qualifikationen profitieren auch die Kunden in Form von neuem Spezialwissen und maßgeschneiderten Lösungen.
Gemeinsam wollen wir mit unserem Niederlassungsprinzip noch mehr Nähe und noch mehr regionale Identität schaffen.
Unsere Niederlassungen werden die regionale und lokale Kompetenz weiter stärken. Geplant ist, die fünf dezentralen Niederlassungen der Volksbank Niedersachsen-Mitte eG, um zwei Niederlassungen der Volksbank eG, Syke zu ergänzen. Diese Niederlassungen werden unter den Namen Volksbank Bassum-Syke und Volksbank Stuhr-Weyhe firmieren und ebenfalls ins Genossenschaftsregister eingetragen.
In jeder Volksbank-Niederlassung stehen den Mitgliedern und Kunden qualifizierte Spezialisten und erweiterte lokale Entscheidungskompetenzen zur Verfügung. Die jeweiligen Volksbank-Niederlassungsleitungen sind zudem für jeweils mehrere Geschäftsstellen verantwortlich. Mit diesem Konzept verkürzen wir Entscheidungswege und verstärken die Kompetenzen in der Region deutlich.
Die zusammen 28 Volksbank-Geschäftsstellen bleiben im Rahmen des Zusammenschlusses erhalten. Fusionsbedingte Geschäftsstellenschließungen sind nicht geplant. Ebenso wird es keine fusionsbedingten Kündigungen geben. Durch die Verschmelzung und das damit verbundene Niederlassungsmodell ergeben sich zudem neue Möglichkeiten für die künftig rund 500 Mitarbeitenden. Die neue Größe schafft Chancen in der Spezialisierung und verbessert die Möglichkeiten in Bezug auf flexible Arbeitsplatzmodelle und Teilzeitmöglichkeiten. Fachkräftemangel ist auch in der Bankenbranche eines der besonders herausfordernden Handlungsfelder. Das fusionierte Haus baut auf eine noch stärkere Arbeitgeberattraktivität.
Als gemeinsame Genossenschaftsbank kann unter anderem auch die Entwicklung des heimischen Wirtschaftsraums noch besser unterstützt werden. So ermöglicht es die neue Bankengröße beispielsweise, die Versorgung der regionalen Wirtschaft mit Krediten noch weiter auszubauen.
Wir werden zum 1. Januar 2024 verschmelzen: In den Vertreterversammlungen im November 2023 wurde per Vorausbeschluss zum 1. Januar 2024 über die Fusion zwischen der Volksbank Niedersachsen-Mitte eG und der Volksbank eG, Syke abgestimmt. Das bedeutet, dass die sogenannte juristische Fusion rückwirkend zum 1. Januar 2024 am 13. August 2024 mit der Eintragung ins Genossenschaftsregister erfolgt ist. Die technische Fusion findet am 21. September 2024 statt.
Aus Mitglieder- und Kundensicht ergeben sich im täglichen Ablauf kaum Änderungen, da die Ansprechpartner in den Geschäftsstellen weiterhin zur Verfügung stehen. Die Kunden der dann ehemaligen Volksbank eG, Syke, werden mit neuen kostenlosen Girocards ausgestattet, da sich durch die Fusion die IBAN für diese Kunden ändern wird.
Kennzahlen der neuen Volksbank
Daten per 30.12.2022
Volksbank Niedersachsen-Mitte | |
---|---|
Bilanzsumme in Mio. Euro | 3.399 |
Anzahl Mitglieder | 56.000 |
Anzahl Kundinnen und Kunden | 129.000 |
Anzahl Mitarbeitende (inkl. Azubi) | 504 |
Anzahl der Geschäftsstellen | 28 |
Allgemeine Fragen zur Fusion
Wir haben mit unserer Nachbarbank einen fairen und ebenfalls wirtschaftlich starken Partner. Gemeinsam sind wir im Landkreis Diepholz vertreten. Das Geschäftsstellennetz ergänzt sich somit hervorragend.
Die geschäftspolitische Ausrichtung unserer Häuser ist ähnlich, und es bestehen seit vielen Jahre vertrauensvolle Kontakte. Wir arbeiten bereits langjährig zusammen, z. B. beim VolksbankAgarForum.
Beide Banken sind betriebswirtschaftlich gesund und stehen vor identischen Herausforderungen, die wir gemeinsam besser bewältigen werden. Der Zusammenschluss kann aus einer Position der Stärke erfolgen – und zwar auf Augenhöhe.
Gemeinsames Ziel beider Banken ist es, unsere erfolgreichen genossenschaftlichen Geschäftsmodelle mit gemeinsamer Kraft weiterzuentwickeln und zukunftssicher zu machen.
Der avisierte Zusammenschluss ermöglicht eine starke genossenschaftliche Regionalbank im gemeinsamen Wirtschaftsraum – für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Mit unserem Niederlassungsmodel stärken wir die einzelnen Regionen u. a. durch konzentrierte Kompetenz und kurze Entscheidungswege.
Im Mittelpunkt stehen unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden: Die Kundenanforderungen an eine moderne Genossenschaftsbank steigen kontinuierlich – dem möchten wir erfolgreich gerecht werden.
Gemeinsam wird es uns leichter fallen das zu bewahren, was beide Kreditinstitute bereits heute auszeichnet … die besondere Nähe zu unseren Kunden, gepaart mit qualitativ hochwertigen Beratungsleistungen und passgenauen Lösungen.
Das fusionsbedingt höhere Eigenkapital erleichtert die Erfüllung regulatorischer Anforderungen und schafft darüber hinaus Raum für neue Höchstkreditgrenzen, die wir der mittelständischen Wirtschaft als verlässlicher Finanzierungspartner zum Ausbau unserer Marktanteile zur Verfügung stellen werden.
In Verbindung mit unserer erhöhten digitalen Präsenz gewährleisten wir so auch in Zukunft persönlichen Service und qualifizierte Beratung.
Durch das größere Haus entsteht zudem ein noch attraktiverer Arbeitgeber, der allen Mitarbeitenden sichere Arbeitsplätze und spannende berufliche Perspektiven bietet. Junge Menschen profitieren von einem starken Ausbilder. Die neue Bankgröße ist auch für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber attraktiv, was die Gewinnung qualifizierter Mitarbeitender in einem immer enger werdenden Arbeitsmarkt erleichtert. Beide Häuser sehen in der Gewinnung neuer Fachkräfte eine der größten Herausforderungen und möchten diese gemeinsam angehen.
Mit der künftigen Betriebsgröße sind wir durch verstärkte Spezialisierung in der Lage, die wachsenden Herausforderungen (komplexere Kundenanforderungen, beschleunigte digitale Transformation, demografischer Wandel, zunehmende Regulierungsdichte, Margen- und Kostendruck ...) noch besser zu meistern.
Stichwort „Regulierung“: Kreditinstitute werden durch den Gesetzgeber vor immer komplexere und arbeitsintensivere Herausforderungen gestellt.
Mit dem Zusammenschluss zu einer genossenschaftlichen Regionalbank können wir diese Anforderungen besser bewältigen, Doppelarbeiten vermeiden und Kosten senken.
Die so freiwerdenden Budgets wollen wir dort investieren, wo Mitglieder und Kunden profitieren: In Beratungszeit, moderne Kommunikations- und Vertriebswege sowie die Unterstützung von Vereinen und Initiativen vor Ort.
Kurz gesagt: Mittel- und langfristig erwarten wir aufgrund ähnlicher Strukturen beider Banken eine höhere Produktivität.
Nein, im Gegenteil. Durch unser Niederlassungsmodell mit im Genossenschaftsregister eingetragenen Niederlassungen stärken wir die regionale Identität. Außerdem gilt:
- Beide Banken haben ihre Wurzeln im gleichen Wirtschaftsraum.
- Eine Vielzahl der Mitarbeiter ist heute und bleibt auch künftig regional eingebunden/verwurzelt.
- Die größer werdende Bank bekennt sich zu einer dezentralen Marktausrichtung in den Regionen.
- Regionale Entscheidungskompetenzen werden durch schlanke Prozesse und noch schnellere Entscheidungen gestärkt.
Wir konzentrieren uns auf die Fusionsgespräche zwischen beiden Banken. Dafür haben wir von den Aufsichtsräten jeweils einstimmig das Mandat erhalten. Weitere Überlegungen gibt es dazu nicht. Was die Zukunft bringt, ist offen.
Rechtlich nach der Zustimmung durch die Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder der beiden Genossenschaftsbanken in den Versammlungen, die im November 2023 stattgefunden haben. Mit Eintragung in das Genossenschaftsregister wurde die Verschmelzung am 13. August 2024 vollzogen.
Verschmelzungsstichtag: Vorausbeschluss zum 1. Januar 2024
Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter beider Volksbanken. Hierzu hat es im November 2023 zwei außerordentliche Vertreterversammlungen gegeben. Auf beiden Versammlungen wurde die Fusion mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Bei der Volksbank eG, Syke stimmten 97,4% und bei der Volksbank Niedersachsen-Mitte 100% für die Verschmelzung beider Häuser. In VertreterDialogen bzw. Vertretergesprächen im März und September in beiden Banken und natürlich den Vertreterversammlungen im Sommer wurden unsere Vertreterinnen und Vertreter transparent informiert und umfassend auf alle eventuellen Fragen eingegangen.
Fragen zu den wichtigsten Rahmendaten der fusionierten Bank
Ja, unser fusioniertes Haus wird unter dem Namen Volksbank Niedersachsen-Mitte eG agieren.
Denn: Die geografische Mitte Niedersachsens liegt im Geschäftsgebiet der Bank.
Das ist für den Fusionserfolg von nachrangiger Bedeutung. Wir sprechen deshalb auch nicht von einer Fusion unterschiedlicher Größenordnungen, sondern von einer Fusion identischer Herausforderungen. Gleichwohl braucht es aus juristischer Sicht eine „aufnehmende“ Bank. Das wird die Volksbank Niedersachsen-Mitte eG sein.
Der juristische Sitz ist in Hoya (die geografische Mitte Niedersachsens). Dies ist dann auch die offizielle zentrale Postanschrift. Ansonsten wird sich das fusionierte Haus dezentral aufstellen und weiterhin für Mitglieder, Kunden sowie Mitarbeitende im gesamten Geschäftsgebiet verteilt tätig sein.
Der Aufsichtsrat setzt sich aus den Mitgliedern der zwei bereits bestehenden Aufsichtsratsgremien zusammen (insgesamt 24 Personen). Der Aufsichtsrat wählt in seiner ersten konstituierenden Sitzung aus seinem Kreis einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Nach jetzigem Diskussionsstand setzt sich der Aufsichtsratsvorsitz* wie folgt zusammen:
Vorsitzender:
Carsten Fischer (bis 6/2026, dann stellv. Aufsichtsratsvorsitzender)
Stellvertretende Vorsitzende:
Konrad Leymann (ab 7/2026 Aufsichtsratsvorsitzender)
Gerd Meyer
Aufsichtsrat der Volksbank Niedersachsen-Mitte
Aufsichtsrat der Volksbank eG, Syke
*Vorbehaltlich der Wiederwahl
- Jörn Nordenholz, Vorstandsvorsitzender bis 31.12.2023*
- Stefan Ullmann, Vorstandsvorsitzender ab 01.01.2024
- Markus Lüers, stellvertretender Vorstandsvorsitzender
- Torsten Blietschau bis 30.07.2025*
- Bernd Meyer bis 30.10.2026*
- Sven Horstmann ab 01.01.2024
* aufgrund bestehender Altersteilzeitvereinbarungen
Es wird übrigens keinen gemeinsamen, zentralen Vorstandssitz für die neue Bank geben. Auch weiterhin werden die Vorstände regional vor Ort präsent sein.
Fragen zu Ansprechpartnern, Verträgen und Standorten
Die Volksbank Niedersachsen-Mitte ist ein moderner und leistungsfähiger Arbeitgeber. Fusionsbedingt wird es keine Kündigungen geben. Im Gegenteil, es entstehen neue Chancen für die Mitarbeiter, sich zu spezialisieren bzw. sich weiterzuentwickeln.
Es wird keine fusionsbedingten Schließungen von Geschäftsstellen geben. Auch das fusionierte Haus wird – wie bisher jede Volksbank für sich – eine regelmäßige Überprüfung des Geschäftsstellennetzes in Bezug auf Wirtschaftlichkeit durchführen.
Die Volksbank Niedersachsen-Mitte bringt 20 Bankgeschäftsstellen und die Volksbank eG, Syke 8 Filialen ein. Somit stehen 28 Geschäftsstellen in den Landkreisen Diepholz, Verden und Nienburg zur Verfügung:
Nein. Alle Geschäfte können und werden dezentral in den Geschäftsstellen oder auch beim Kunden daheim angeboten. Im Gegenteil: Durch das Niederlassungsmodell stärken wir die Kompetenz in der Region. Am Sitz der Niederlassung sind vor Ort in jedem Fall Berater mit Spezialistenfunktion (BaufinanzierungsberaterInnen, FirmenkundenberaterInnen und IndividualkundenberaterInnen und Immobilienfachleute) vorhanden.
Unser Ziel ist es, für unsere Mitglieder und Kunden eine optimale Lösung zu finden. Daher versuchen wir, dass sie ihre gewohnten Ansprechpartner behalten können. Uns ist es wichtig, dass sie uns auch bei ihren finanziellen Themen vertrauen, und das geht nicht, wenn sich die Gesprächspartner immer wieder verändern.
Natürlich müssen wir hier auch die Wünsche unserer Mitarbeiter im Blick haben. Sie kennen es selbst von sich oder von Freunden: Wenn bei einzelnen Mitarbeitern der Wunsch zu einer beruflichen Veränderung besteht, wollen wir diesen – soweit möglich – unterstützen.
- Alle Verträge für Mitglieder und Kunden bleiben unverändert erhalten.
- Ab Herbst 2024 (mit der sogenannten technischen Fusion) gelten die Bankleitzahl und der BIC (Bank Identifier Code) der bisherigen Volksbank Niedersachsen-Mitte.
- Für die Kunden der Volksbank eG, Syke wird es daher dann neue IBAN und neue girocards (Debitkarten) geben (kostenloser Austausch).
- Wir werden unsere Mitglieder und Kunden bei der Umstellung rechtzeitig und umfassend begleiten.
Fragen zur Versammlung und Mitgliedschaft
Ja, aufgrund der Mitgliederzahlen wird es weiterhin die Vertreterversammlung geben.
Die Veranstaltungsorte werden jährlich individuell, z. B. nach Verfügbarkeit, festgelegt. Darüber hinaus wird es weiterhin regionale VertreterGespräche geben.
Die Wahl zur Vertreterversammlung findet alle vier Jahre statt. Die Anzahl der Vertreterinnen und Vertreter ist in der aufzustellenden Wahlordnung definiert. Maßgeblich ist der Mitgliederstand am letzten Tag des der Wahl vorhergegangenen Geschäftsjahres. Zusätzlich sind – unter Festlegung der Reihenfolge ihres Nachrückens – mindestens fünf Ersatzvertreter zu wählen. Für die fusionierte Volksbank Niedersachsen-Mitte eG sind im Herbst 2024 voraussichtlich 400 Vertreterinnen und Vertreter neu zu wählen.
Die regionalen Mitgliederbeiräte bleiben erhalten, für die neuen Niederlassungen der Altbank Volksbank eG, Syke werden Ende 2024/Anfang 2025 eigene Beiräte entstehen.
Fragen zur Organisation und dem Niederlassungsmodell
Wir bleiben die Bank „für Sie vor Ort“, verwurzelt in der Region. Dies erreichen wir unter anderem mit dem Niederlassungsmodell.
Die neue Bank wird sich zukunftsfähig, effizient und nah beim Kunden und Mitarbeiter aufstellen und künftig mit dem in dem bei uns bereits umgesetzten Niederlassungsmodell noch stärker Kompetenz in die Regionen bringen.
Es wird sechs Niederlassungen geben, diese werden von jeweils einem Niederlassungsleiter mit umfassenden Kompetenzen geleitet. Der Niederlassungsleiter verantwortet die jeweils zugeordneten Geschäftsstellen. Alle Geschäftsstellen werden somit in sechs geographisch zusammengehörende Einheiten aufgeteilt, die schnelle und effiziente Prozesse und eine effektive Kommunikation ermöglicht. Neben den sechs Volksbank Niederlassungen gehört als siebte Niederlassung der Bauverein Sulingen zur „Volksbank-Familie“.
Nur Bearbeitungs- und Verwaltungsaufgaben werden in sinnvollen Spezialisten-Teams zusammengefasst, dadurch wird zusätzliches Know-how aufgebaut. Unsere Berater werden weiterhin von Verwaltungsaufgaben entlastet und könnten sich ausgiebiger der Beratung und dem Service für unsere Mitglieder und Kunden widmen. Dabei werden wir auch auf die Wünsche / Bedürfnisse unserer Mitarbeiter eingehen und rein räumlich gesehen verschiedene Teams dezentral aufstellen, um längere Arbeitswege zu vermeiden. Wir nutzen u. a. digitale Anwendungen für eine erfolgreiche, standortübergreifende Teamarbeit.