Steigende Inflation führt zu Wertverlusten – auch in der Geldanlage

Volksbank Niedersachsen-Mitte erklärt, warum Geld ansparen gerade wichtiger als je zuvor ist

Einkaufen, tanken, heizen – die alltäglichen Kosten stiegen in den letzten Monaten drastisch an. Davon ist nicht nur der Geldbeutel betroffen. Auch Sparer*innen erleben einen Verlust, wenn der Zins der Geldanlage niedriger ist als die Inflationsrate. Dann verliert das Ersparte real an Wert. Und dies ist leider häufig der Fall. Denn viele Menschen lassen ihr Geld in großen Teilen ungenutzt zum Beispiel als Bargeld oder auf Girokonten liegen. Langfristig kann das negative Auswirkungen auf den Lebensstandard haben.

Bei einer Inflation spricht man auch von „Geldentwertung“ oder „Teuerung“. Denn kostet etwa ein Liter Benzin in vier Wochen mehr als heute, bedeutet das anders ausgedrückt: Für einen Euro erhält man in vier Wochen weniger Benzin als heute. Die Kaufkraft des Geldes sinkt also. Gleichzeitig verteuern sich Kredite, was zur Folge hat, dass auch über diesen Weg weniger Geld zur Verfügung steht. „Jede*r, die/der Geld zur Seite legt, sollte also die Inflation berücksichtigen und ihr/sein Depot entsprechend ausrichten“, so Gerd Thölke, Vermögensmanager der Volksbank Niedersachsen-Mitte eG. „Interessant kann es daher sein, Teile des Ersparten in renditestärkere Anlageformen zu investieren“.

Besonders in herausfordernden Zeiten wie diesen gehört eine umfassende Finanzberatung als Genossenschaftsbank zum Förderauftrag. Die Genossenschaftliche Beratung für Vermögensaufbau und Vorsorge der Volksbank Niedersachsen-Mitte eG ist die beste Grundlage, um auch in der aktuellen Phase die richtigen Entscheidungen rund um die Finanzen zu treffen.

Die Volksbank Niedersachsen-Mitte empfiehlt daher gerade in der aktuellen Lage Geldanlagen zumindest teilweise vor realen Verlusten zu schützen und Geld neu zu denken.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.volksbank-niedersachsen-mitte.de/inflation